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Cuchaule - Ein köstliches schweizerisches Saffronbrot

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Heute teile ich mit euch ein traditionelles schweizerisches Rezept, das euch mit seiner einzigartigen Kombination aus Geschmack und Aroma verzaubern wird. Die Rede ist von der Cuchaule, einem köstlichen Saffronbrot aus der Region Fribourg. Mit ihrem goldenen Teig und dem intensiven Duft nach Safran ist die Cuchaule ein echter Genuss für die Sinne.

Zutaten:

  • 450 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 2 TL Salz
  • 2 TL Zucker
  • 1/2 TL gemahlener Safran
  • 2 EL Milch
  • 2 EL flüssige Butter
  • 2 Eier
  • 1 Eigelb zum Bestreichen

Anleitung:

  1. Das Mehl, die Trockenhefe, das Salz und den Zucker in einer Schüssel vermengen.
  2. Den gemahlenen Safran in der Milch auflösen und zu den trockenen Zutaten geben.
  3. Die flüssige Butter und die Eier hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  4. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde lang gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  5. Den Teig in drei Teile teilen und zu langen Strängen formen. Die Stränge miteinander verflechten und zu einem Kranz formen.
  6. Den Kranz auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Eigelb bestreichen.
  7. Die Cuchaule im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius für ca. 30 Minuten goldbraun backen.
  8. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, bevor ihr sie anschneidet und genießt.

Wie bereitet man die Cuchaule zu? Ganz einfach! Zuerst müsst ihr den Teig zubereiten, indem ihr Mehl, Trockenhefe, Salz, Zucker, gemahlenen Safran, Milch, flüssige Butter und Eier miteinander verknetet. Dann lasst ihr den Teig für eine Stunde gehen, bis er schön aufgegangen ist. Anschließend formt ihr den Teig zu einem Kranz, bestreicht ihn mit Eigelb und backt ihn im Ofen goldbraun.

Zubereitungszeit:

Die Zubereitung der Cuchaule dauert insgesamt etwa 2 Stunden, davon entfallen ca. 1 Stunde auf die Gehzeit des Teigs.

Portionen:

Die Menge der Zutaten reicht für ca. 6 Portionen.

Nährwertangaben:

Leider liegen uns aktuell keine genauen Nährwertangaben für die Cuchaule vor.

Tipps:

  • Verziert eure Cuchaule mit Mandelblättchen oder Hagelzucker, um ihr eine besondere Note zu verleihen.
  • Serviert die Cuchaule mit einer leckeren Käseplatte oder einer würzigen Béchamelsauce.

FAQs:

1. Kann ich die Cuchaule auch ohne Safran zubereiten? Ja, ihr könnt die Cuchaule auch ohne Safran zubereiten. Der Safran verleiht dem Brot jedoch sein charakteristisches Aroma und seine schöne goldene Farbe.

2. Wie lange ist die Cuchaule haltbar? Die Cuchaule schmeckt am besten frisch aus dem Ofen. Ihr könnt sie jedoch auch am nächsten Tag noch genießen, indem ihr sie leicht aufbackt.

3. Kann ich die Cuchaule einfrieren? Ja, ihr könnt die Cuchaule einfrieren. Wickelt sie dafür gut in Frischhaltefolie ein und legt sie in den Gefrierschrank. Vor dem Genuss einfach wieder aufbacken.

Lasst euch diese köstliche schweizerische Spezialität nicht entgehen und probiert die Cuchaule. Mit ihrem safranigen Geschmack und ihrer weichen Konsistenz ist sie der perfekte Begleiter für euren nächsten Brunch oder ein gemütliches Frühstück. Genießt sie am besten frisch aus dem Ofen und lasst euch von ihrem einzigartigen Charme verzaubern! Guten Appetit!